Dies ist eines der schönsten Fotos, das uns beim letzten Fotowettberwerb erreichte. Die Fotogräfin - wie sie sich selber nennt - ist Margit Michel aus Maximiliansau. Wenn Sie auf das Foto klicken, sehen Sie die Aufnahme in ihrem Originalformat, denn wir haben das Foto oben und unten etwas beschnitten, damit es nicht zuviel Platz wegnimmt. |
Mit Abstand zurück in die ZukunftTeil 2: Der Verkehr |
![]() Das wohl meistgenannte Thema, welches Hagenbach und somit viele unserer Bürgerinnen und Bürgern belastet, ist sicher der fließende Verkehr. Der Pendlerverkehr durch die Habsburger Allee und die Fahrzeuge, insbesondere die LKWs, vom und zum "Langenberg", durch die Frieden-, Luitpold- und den Rest der Rheinstraße fahrend, machen einen großen Teil der zu lösenden Probleme aus. Doch die Herausforderungen sind einfacher zu beschreiben, als sie zu lösen sind. Entlastet man eine Straße, lässt es sich aktuell nicht vermeiden, ein anderes Gebiet zu belasten. Es ist unter anderem zu berücksichtigen, dass die Rheinstraße und Friedenstraße keine Ortsstraßen sind. Die Hoheiten liegen hier beim Landesbetrieb Mobilität, LBM. In 2020 wurde dem Stadtrat eine verkehrsberuhigende Maßnahme für die Luitpoldstraße vorgeschlagen, der nicht zugestimmt wurde. Wir haben ein rechts vor links, zur Senkung der Geschwindigkeit, an der Ecke Bahnhofstraße, Richard-Wagner Straße eingeführt. Im Stadtkern, in der Ludwigstraße, wird bald Schrittgeschwindigkeit eingeführt. Gemeinsam mit den Stadträten werden wir neue Lösungen für Straßenzüge anstreben, ggf. auch als zeitlich begrenzten Verkehrsversuch. Wir werden Firmen kontaktieren, um durch Gespräche zu versuchen unsere Wohngebiete mit deren Großfahrzeuge zu entlasten. Geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen sind nur wirksam, wenn Sie einer Kontrolle unterliegen. Hier stehen wir in Kontakt mit der Polizeibehörde zur Überwachung des innerörtlichen Verkehrs. Der Stadtrat hat Ende September 2020 eine Verkehrszählung der Fahrzeuge im Bereich der Habsburger Allee und zur Ermittlung der Belastung für den Kreisel Nord durchführen lassen. Wir werden am Jahresanfang eine Bewertung durch Fachleute der jüngsten Erhebungen anhören, um anschließend mit dieser Datenbasis in Gespräche mit den zuständigen Behörden gehen zu können. Die große Lösung ist wohl nur eine neu zu schaffende Nordumfahrung, über die schon seit Jahrzehnten diskutiert wird. Seien Sie versichert, dass wir das Thema neu angehen und intensiv daran arbeiten werden. Das sind unsere Bestrebungen in diesem Thema. Anmerkung: Sie finden den vollständigen Beitrag unter Bürgerservice->Bürgerinformation. |
Neues aus der Stadtbücherei |
![]() Die Stadtbücherei Hagenbach hat wegen den Corona-Beschränkungen einen Notbetrieb organisiert. Während der Öffnungszeiten Montag 17.30 bis 19 Uhr, Mittwoch und Freitag 16 – 17.30 Uhr und Donnerstag 9.30 – 11 Uhr können die ausgeliehenen Bücher über eine Schleuse zurückgegeben werden. Buchbestellungen sind evtl. direkt oder per Mail möglich, sowie über unser neu installiertes System bibkat.de im Internet. Passwort gibt’s ebenfalls per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Im „Bibliothekskatalog rlp“ können unter „Hagenbach“ ebenfalls bestimmte Bücher recherchiert werden. Die ausgeliehenen Medien werden selbstverständlich automatisch verlängert, falls sie derzeit nicht zurückgebracht werden. Leider müssen auch alle Veranstaltungen ausfallen. |
Neujahrsempfang – „Mit Abstand zurück in die Zukunft“ |
![]() Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich wünsche Ihnen ein frohes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Mögen Ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Am kommenden Sonntag, den 10. Januar um 17 Uhr, hätten wir Sie sehr gerne zum traditionellen Neujahrsempfang eingeladen. Im vergangenen Jahr durften wir über 400 Besucher begrüßen und Ihnen als neue Vertreter der Stadt Hagenbach ein unterhaltsames, ausgedehntes Programm mit Neujahrsgrüßen, Ehrungen und Showeinlagen bieten. Als Stadtbürgermeister bot sich mir erstmals die Gelegenheit der anwesenden Bevölkerung sowohl einen politischen Rückblick, als auch einen Ausblick auf das kommende Jahr zu werfen. Persönlich, als Bürger und Bürgermeister, finde ich diese Mitteilungen sehr wichtig. Sie sollen die Möglichkeit bekommen von mir informiert zu werden, wie sich Hagenbach im Jahr 2020 entwickelt hat und welche politischen Themen wir in 2021 fortführen und angehen werden. Trotz der Pandemie muss die Entwicklung von Hagenbach weitergehen. Deshalb möchte ich Sie zu den Wochenenden im Januar auf unserer Homepage, im Amtsblatt, sowie bei Instagram und Facebook mit der Serie "Mit Abstand zurück in die Zukunft" wöchentlich zu verschiedenen Themen informieren. Zusammen mit unserer Reihe „Helden des Alltags“, wollen wir besondere Leistungen würdigen, sowie auch inhaltlich auf die Entwicklung der Stadt Hagenbach eingehen und für alle Bürgerinnen und Bürger eine informative, abwechslungsreiche Alternative zum Neujahrsempfang anbieten. Zum Wochenende wird Teil 1 der Reihe erscheinen, "Großinvestition Bau" und "Umweltschutz". Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen. Ihr Christian Hutter |
Mit Abstand zurück in die ZukunftTeil 1: "Großinvestitionen Bau" und "Umweltschutz" |
![]() Im Januar 2020 wurde mit der Sanierung der Friedhofstraße begonnen. Die Eröffnung folgte im September. Die Kosten hierfür betrugen inklusive der barrierefreie Bushaltestelle rund 800.000 €. Ein Teil der Kosten wird auf die Grundstückseigentümer im Rahmen der Straßenbaubeiträge umgelegt. Die Verbandsgemeinde finanziert den umfangreichen Umbau der Sporthalle. Der Anbau des Gymnastikraums obliegt uns mit etwa 400.000 €. Anteilig tragen wir auch die Kosten für die Ertüchtigung der Tribüne mit 40.000 €. Ein weiteres Großprojekt 2020 war die Erweiterung der Kita Regenbogen. Durch die Investition in Höhe von 600.000 € können wir künftig eine Gruppe mit etwa 25 Kindern mehr betreuen. Das Projekt wurde mit etwas Verzug am Jahresende nahezu abgeschlossen. Die Sanierung und Pflege der stadteigenen Gebäude soll künftig eine neue Priorität genießen. Unser Objekt mit Mietswohnungen in der John.-F.-Kennedy Straße ist stark sanierungsbedürftig. In 2020 haben wir bereits 55.000 € für die Erneuerung der Elektroinstallation investiert. Im Haushaltsansatz sind weitere 900.000 € für die Erhaltung von sozialem Wohnraum geplant. Dies ist zugleich auch die größte Investition, den wir im neuen Jahr angehen wollen. Ob das im Bestandsgebäude oder beispielweise auf dem Gelände der ehemaligen Friedhofshalle passiert, wird dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt. Die Halle auf dem alten Friedhof wurde im Herbst für etwa 35.000 € abgerissen. Auch unser Jugendzentrum wollen wir im neuen Jahr ansehnlich sanieren. Mittlerweile sind auf dem Friedhof Kirchfeld die Arbeiten zur Schaffung neuer Urnenbestattungsmöglichkeiten begonnen. Die Kosten werden rund 65.000 € betragen. Beiträge zum Umwelt- und Artenschutz, im Rahmen unserer Möglichkeiten, sind uns wichtig. Aktionen wie z.B. die Blühstreifen entlang der Radwege, die Teilnahme am Stadtradeln und die Erweiterung der Pflanzpatenschaften sind wie Baumpflanzaktionen kleine, aber wichtige Maßnahmen. Weiterhin soll es Änderungen in der Bepflanzung und Pflege von Pflanzkübeln, sowie auf den "Eh-Da Flächen" Verkehrskreisel und Fahrbahnteiler, geben. Wir stehen mit einem Partner kurz vor der Einführung eines Car-Sharing-Fahrzeugs und es gibt Bemühungen um weitere E-Ladestationen für Autos und Fahrräder. |
Kulturtermine 2021 |
2020 wird als das Jahr des Covid-19-Virus' in Erinnerung bleiben, vielleicht auch als das erste Covid-19-Jahr, dem 2021 als zweites Jahr folgte. Zumindest die ersten drei Monate des neuen Jahres 2021 werden noch unter dem Regiment dieses Virus' liegen. Wie es danach weitergehen wird, ist noch nicht abzusehen. Ausfallen werden der traditionelle Neujahrsempfang der Stadt Hagenbach sowie aus jetziger Sicht auch alle Faschingsveranstaltungen. Aus diesem Grunde haben wir vorerst darauf verzichtet, die zwölf Monatsseiten anzulegen, deren ersten drei oder vier ohnehin leer bleiben müssten. Genießen Sie die Adventszeit sowie die Weihnachtsfeiertage und freuen Sie sich auf ein neues Jahr 2021, das sicherlich auch viele schöne Tage für uns bereithält. |
Baustelle Sporthalle und GymnastikraumDer Umbau der Sporthalle obliegt der Verbandsgemeinde. Die Stadt trägt die Kosten für den neuen Gymnastikraum, links vor der Halle, in Höhe von über 400.000 €. Der Umbau zieht sich mindestens bis ins Spätjahr 2020 hin. An den Kosten der Tribüne beteiligt sich die Stadt mit etwa 40.000 €. Update 6. NovemberDie Sanierung und Erweiterung der Sporthalle, eine Baumaßnahme der VG Hagenbach und durch diese finanziert, schreitet voran. Nach den Verzögerungen bei den Rohbau- und Dachabdichtungsarbeiten sind nun auch bei den Fenstern, der Fassade und dadurch bedingt beim Innenausbau weitere Verzögerungen hinzugekommen, sodass als neuer Fertigstellungstermin Ende Februar 2021 anvisiert wird. Der Leistungsstand im Detail:
Ende des Jahres werden die Decken geschlossenen und die Fliesenarbeiten finden dann im Januar 2021 statt. Parallel hierzu wird in der Sporthalle der Sportboden und die Prallwände eingebaut. Falls es zu keinen weiteren Verzögerungen und Ausfällen kommt, ist das Ziel die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme Ende Februar 2021 zu schaffen. Den vollumfänglichen Sachverhalt können Sie hier im Bürgerinformationssystem nachlesen: Sachstand Sporthalle |
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Herzlich Willkommen im Team! |
![]() Stadtbürgermeister Christian Hutter, Beigeordneter Tobias Zimmermann und die Leiterin des Jugendzentrum Hagenbach Miriam Zenker begrüßen Melissa Fortmeier (oben links) als unterstützende pädagogische Fachkraft auf Teilzeitbasis im „Juz“. Durch die kontinuierliche pädagogische Arbeit und deren Angebote rückte das Jugendzentrum zuletzt immer mehr in den positiven Fokus der Öffentlichkeit. „Um diesen Prozess zukünftig zu unterstützen und die bisherige Arbeit zu stärken, wurde die weitere Stelle geschaffen.“, teilt Christian Hutter mit. |
Friedhofstraße nach Sanierung offiziell eingeweiht |
![]() In einer kleinen Feierstunde wurde die Friedhofstraße nach einer Sanierung offiziell eröffnet. Stadtbürgermeister Christian Hutter lud hierzu die Anwohner, die ausführenden Firmen, die Mitarbeiter der Verwaltung und politische Vertreter aus Hagenbach ein. Nach dem Baubeginn Ende Januar 2020 wurde die Straße dann Anfang September für den Verkehr wieder freigegeben. Die Sanierung wurde in zwei Bauabschnitte geteilt, sodass die Anlieger einen großen Teil der Umbauphase die Straße weiterhin nutzen konnten. Neben der Erneuerung der Strom-, Wasser-, Gas- und Telekommunikationsleitungen wurde der Gehweg wesentlich verbreitert und beidseitig eine barrierefreie Bushaltestelle eingerichtet. Auch ein vorher nicht vorhandenes Buswartehäuschen wurde erstellt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 700.000 € abzüglich eines Landeszuschuss von rund 83.000 € für die barrierefreie Bushaltestelle. Stadtbürgermeister Christian Hutter dankte den Mitarbeitern der Fachabteilung in der Verbandsgemeindeverwaltung für die reibungslose Zusammenarbeit und gute Koordination mit den Fachunternehmen. „Die technische und optische Aufwertung einer weiteren Straße ist wichtig für unsere kleine Stadt“, so der Stadtbürgermeister. Im kommenden Jahr 2021 soll laut Hutter keine Straße saniert werden, um die Bürgerinnen und Bürger nicht weiter zu belasten. „Die Grundstückseigentümer tragen die Kosten für solche Maßnahmen anteilig mit. In einer der nächsten Sitzung wird das künftige Straßensanierungsprogramm ab 2022 gemeinsam mit den Stadträten beraten und entschieden.“, so Hutter weiter.
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Hagenbach schafft was! Über 40 Helfer packen in 5 Projekten mit an. |
Auf eine tolle Resonanz kann die Stadt Hagenbach beim Freiwilligentag der Metropolregion Rhein Neckar zurückblicken. Unter dem Motto #wirschaffenwas hatten sich am vergangenen Samstag, den 19. September über 40 Helfer beteiligt und sich gemeinsam in fünf Projekten verwirklicht. Nach der Begrüßung durch den Beigeordneten David Betsch wurden die Aufgaben verteilt und die zahlreichen Helfer machten sich ans Werk. Die von der Bevölkerung erschaffene Corona-Steinschlange wurde von der Parkanlage am Hessbach zum Spielplatz in der Waldstraße umgesiedelt. Es wurden zwei Bienenhotels gebaut und die Einzäunung der Grillhütte erneuert. Auf dem größten städtischen Spielplatz am Fleckensteinweg erhielten die Spielgeräte und Anlagen einen wetterfesten Anstrich und marodes Holzmaterial wurde getauscht. Zum Abschluss trafen sich alle Teilnehmer auf dem Gelände des Bauhofs und kamen zu einem Umtrunk mit Imbiss zusammen, natürlich unter Berücksichtigung der geltenden Abstands- und Hygieneregeln. Stadtbürgermeister Hutter bedankte sich bei allen fleißigen Helfern, dem Organisator David Betsch, den Mitarbeitern des Bauhofs, bei Frank Herrmann von Metallbau Herrmann für die fachmännische Unterstützung sowie allen Verpflegungshelfern und Kuchenspendern. Für die Zukunft sind weitere Beteiligungsaktionen in Hagenbach angedacht. „Die Bürgerinnen und Bürger können jederzeit auf den Stadtbürgermeister und seine Beigeordneten mit ihren Vorschlägen und Anregungen zukommen“, so Organisator David Betsch weiter. Hutter pflichtete dem zum Abschluss bei: „Ein toller Tag, der zeigt was gemeinsam möglich ist. Wir freuen uns, wenn wir die Bevölkerung mit ins Boot nehmen und aktiv beteiligen können“. |
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Geschichten und Bilder von früher: Die Wolfsquelle |
Die Wege und Wiesen rund um Hagenbach sind derzeit verstärkt beliebte Naherholungsziele. Die mehr oder weniger kurzen Spaziergänge in der Natur dienen in dieser schweren Zeit unserem Körper und Geist. Oft sucht man sich neue, vielleicht noch nie beschrittene Wege und Strecken. Googelt man "Wanderwege Hagenbach" stößt man sogleich auf den "Rheinauenweg", wo unter anderem die legendäre Wolfsquelle beschrieben wird. Viele kennen und lieben die Wolfsquelle im Bienwald. Aber wahrscheinlich genauso viele kennen sie nicht oder haben sie vielleicht vergessen. Wir erinnern uns gerne an sie – auch wenn sie seit vielen Jahren nicht gepflegt ist. Bis wahrscheinlich Anfang der 90er-Jahre herrschte hier regelmäßig buntes Treiben. Wir sind nun auf der Suche nach Bildern und Geschichten von der Wolfsquelle aus den früheren Jahren. Die Geburtsjahrgänge Mitte der 80er und älter erinnern sich vermutlich an den Ritt auf der Krokodilschaukel, den Ausflug mit den Eltern und Großeltern in den Wald und die tollen Mai-Singen des Gesangvereins Frohsinn. Erzählungen zufolge wurde dort nicht nur gefeiert, sondern von den Waldarbeitern auch geflößt. Nun bitten wir die Bürgerinnen und Bürger, ihre Fotoalben zu durchforsten und uns nach Möglichkeit Bilder oder Geschichten rund um die Wolfsquelle zukommen zu lassen. Jeder, der mitmacht, darf sich über einen kleinen Getränkegutschein von "Cafers Wachthäusel" oder "Elkes Seniorentreff" freuen. Senden Sie Ihre Archivbilder, gescannt oder gut abfotografiert, einfach per WhatsApp an 0176 966 09208 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Eine Auswahl werden wir dann bald bei Facebook und auf www.hagenbach.de zeigen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern. Abschließend empfehlen wir Ihnen den Besuch der Wolfquelle. Natürlich unter Beachtung der Begegnungs- und Hygienevorschriften, sollten Sie auf andere Besucher treffen. An Ihrem Grund, wo aktuell noch Wasser durch den Seegraben und verschiedene Wiesengräben fließt, finden Sie derzeit noch leckeren Bärlauch zum Verzehr. Guten Appetit und bleiben Sie vor allem gesund. |
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